Meine Angebote – weil Veränderung kein Zufall ist

Für Frauen, die Klarheit, Kraft & Selbstführung entwickeln wollen – in kurzer Zeit und mit spürbarem Effekt

 

• 1:1-Begleitung über 4 Wochen

• Inkl. wöchentlicher Meditationen, Reflexionsimpulse & Vertiefungsmodul

• Fokus: Selbstwert, Entscheidungen, mentale Ausrichtung

• Ideal bei Neuanfang, Überforderung oder „Ich weiß nicht mehr, wie weiter“

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In dieser Rubrik findest du Gedanken, die wirken.

Impulse, die dich erinnern. Und Wissen, das dich weiterbringt.

Ob Podcast, Fachartikel oder Bücher – hier teile ich mit dir, was mich bewegt und was dir hilft, Klarheit, Kraft und Tiefe in dein Leben zu bringen.

Für Frauen, die nicht nur wissen wollen, was sie verändern können – sondern wie.

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In dieser Methode geht es darum, die Ursache einer Thematik aufzudecken und zu lösen. Es ist sicherlich die effektivste Methode in der Hypnosetherapie und wird von mir priorisiert bevorzugt. Einer der bekanntesten Begründer der aufdeckenden Methode ist Dave Elman. Gerade seine Methode der Hypnose-Induktion- also des Einleitens der Trance- wende ich auch heute noch gerne und oft in der Praxis an.

Eine weitere Möglichkeit ist es, non-verbal mit Hypnose zu arbeiten. Dabei wird in dieser Art der Hypnosetherapie mit Fingerzeichen geantwortet und interagiert. Eine besondere Form dieser Technik, ist das Simpson Protocol, das von Ines Simpson entwickelt wurde. Dieses Instrument nutze ich ebenfalls gerne und oft, da es mit Aspekten und Faktoren arbeitet, die in kaum einer anderen Hypnosemethode Berücksichtigung finden. Sie eignet sich für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermassen.

Lange Zeit pflegte man mit den Klienten mehrheitlich Direkt-Suggestiv zu arbeiten. Das heisst, man gab dem Unterbewusstsein Vorschläge für Veränderung der Verhaltensweisen. Ob diese Suggestionen dabei vom Unterbewusstsein angenommen werden, ist jedoch nicht gewährleistet. Rein zudeckende Hypnose ist deswegen nicht durchwegs empfehlenswert, sondern eher als weiteres Instrument in der Hypnosetherapie zu verstehen. Dennoch verwende ich auch immer wieder, als Ergänzung in der Therapie, direkte Suggestionen an. Sie können, richtig angewendet und in Kombination mit anderen Methoden, durchaus effizient den Prozess voran bringen.

Die ericksonianische Methode der Hypnosetherapie ist eine weitere Form der Arbeit mit den Klienten. Milton H. Erickson war ein Meister seines Fachs und ein hervoragender Geschichtenerzähler. Genau die Arbeit mit Geschichten und Metaphern ist dann auch das Grundkonzept dieser Methode. Es ist ein weiteres mehrheitlich suggestives Verfahren. In meiner Arbeit werden immer auch wieder metaphorische Elemente eingesetzt, da die Kraft der inneren Bilder und die Wirkung von Geschichten keinesfalls unterschätzt werden sollte.

• Hypnose hat NICHTS mit Okkultismus zu tun
• Hypnose ist keine Magie
• Hypnose macht nicht Willenlos und ist keine Hirnwäsche
• eine Hypnose respektive die Trance ist eine Alltagserscheinung welche jeder von uns mehrfach täglich erlebt.
• jede Hypnose ist IMMER eine Selbsthypnose
• in Hypnose verraten sie keine Geheimnisse
• in Hypnose kann man nicht steckenbleiben

Etwa 90% unserer täglichen Handlungen werden von unserem Unterbewusstsein gesteuert. Dort sind Verhaltensweisen im Umgang mit Gefühlen oder auch Automatismen abgespeichert. Man kann sagen, dass unser Unterbewusstsein, somit weitestgehend für unser Denken, Fühlen und Handeln zuständig ist. Diesen Umstand machen wir uns in der medizinischen Hypnosetherapie zu Nutzen.